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Die südkoreanische Sopranistin Hanna Kim Koo begann im Alter von 11 Jahren, in einem städtischen Chor zu singen. Schon während ihres Studiums war sie als Mezzosopranistin erfolgreich. Nach ihrem Bachelor-Abschluss, den sie als Beste ihres Jahrgangs absolvierte, war sie sechs Jahre lang als Solistin und Mitglied des städtischen Chors in Suwon tätig und wechselte dort zum Sopran. Nach ihrem Umzug nach Deutschland schloss sie ihr Masterstudium bei Professor Michelle Breedt mit Auszeichnung ab.

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2020 gewann sie den ersten Preis beim Hymn Festival in Korea, und 2023 wurde sie beim Meistersinger-Wettbewerb in Neustadt an der Weinstraße mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Zu ihren Bühnenpartien zählen Musetta in La Bohèmeund Hanna Glawari in Die lustige Witwe. Als Konzertsängerin trat sie in Oratorien von Bach, Mozart und Händel auf, ebenso im Requiem von Fauré und in Rossinis Petite Messe solennelle.

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Im Jahr 2022 sang sie im Isaac Stern Auditorium der Carnegie Hall in New York, und 2023 trat sie im Beethoven-Saal der Liederhalle in Stuttgart auf. Zuletzt absolvierte sie ihr Konzertexamen bei Professor Andreas Karasiak an der Musikhochschule Mainz mit höchster Auszeichnung.

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